Ende September brachen wir auf, zu einem
7-tätigigen Abenteuer ins Elbsandsteingebirge.
Treffpunkt mit Abfahrt war um 10 Uhr am Bahnhof Ehingen.
Der erste Umstieg erfolgte in Ulm.
Aber es wäre auch zu schön gewesen.![]()
In Kurzform:
Allein In Stuttgart Verspätung von 240min, dazu viele Zugausfälle, häufiges Umsteigen und reservierte Sitzplätze mit Doppelbelegung….
Nach einer Odyssee, quer durch das Land, kamen wir schließlich nach fast 15 Stunden,
„gut gelaunt“ um 1:00 Uhr n
achts in Bad Schandau an und da die Fähre über die Elbe nicht mehr fuhr, absolvierten wir auch gleich unsere erste, fast einstündige Nachtwanderung mit Gepäck bis zu unserem Hotel.
Ein großes Lob an Konrad Missel, der die Planung der gesamten Strecke im Vorfeld ausgearbeitet hatte. Er behielt in diesem Chaos den Überblick und brachte uns, durch zahlreiche Telefonate und Abklärungen an verschiedenen Informationssstellen, gemeinsam ans Ziel.
Punkt an dieser Stelle.😄
Dafür wurden wir in den nächsten Tagen, mit traumhaften Landschaften, interessanten Wanderungen und einem tollen Aufenthalt „entschädigt“.
Unseren Wanderführern und Organisatoren Konrad Missel, Franz Gerner, Ulrich Holtz und Ina Groba, die vor Ort viele Unternehmungen und Führungen veranlasst/vorbereitet hat, gilt dafür ein ganz besonderer Dank.
Am folgenden Tag bekamen wir eine beindruckende und wirklich spannende
Stadtführung durch Dresden
mit vielen Sehenswürdigkeiten und Informationen.
Ein Besuch auf der Festung Königstein war einen ganzen Tag wert.
Natürlich unternahmen wir auch viele schöne und anspruchsvolle Wanderungen

zu den Schrammsteinen, dem Felsenmeer, der Himmelsleiter.
Jede Menge kleiner steiler Pfade mit hunderten von Stufen auf und ab brachten uns oft ins Staunen.
Beeindruckende Felsformationen überall.
Dazwischen ließen wir es uns, mit Kaffee, Kuchen und allerlei Leckereien gut gehen.
Es war eine wunderschöne kurzweilige Wanderwoche, die allen, trotz mancher Herausforderung, sehr gefallen hat.
Unseren Wanderführern und Organisatoren noch einmal für ihren Einsatz und Aufwand ein ganz herzliches Dankeschön.
Ubrigens der Spruch: „Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen“, wurde hier besonders „lebendig“.
















